AI-gestütztes Schummeln stellt das Peer-Review-System infrage

AI-gestütztes Schummeln stellt das Peer-Review-System infrage

Die Krise des Peer-Review-Systems

Das Peer-Review-System, das als Qualitätssicherung in der Wissenschaft fungiert, sieht sich zunehmenden Herausforderungen gegenüber. Der Anstieg der Einreichungen trifft auf eine unzureichende Anzahl qualifizierter Reviewer, was die Prozesse verzögert und die Qualität gefährdet.

AI als Mittel und Problem

Um die Krise zu entschärfen, nutzen immer mehr Verlage KI-Tools, um den Peer-Review-Prozess zu beschleunigen. Doch diese Werkzeuge schaffen auch neue Schlupflöcher für schummelnde Wissenschaftler, die mit raffinierten Methoden versuchen, das System zu ihren Gunsten zu manipulieren.

Die neue Betrugsmethode: Indirekte Prompt-Injektion

Schummelnde Forscher nutzen indirekte Prompt-Injektion, um KI-gestützte Reviews zu manipulieren. Sie betten versteckte Anweisungen in ihre Arbeiten ein, die nur von Maschinen erkannt werden, nicht aber von menschlichen Prüfern. Diese heben die Bewertungen der KI künstlich an.

Die Auswirkungen und Bedenken

Zwar entlarven Tests, dass nicht alle KI-Modelle auf die versteckten Hinweise reagieren, doch das Problem steht stellvertretend für eine größere Krise im wissenschaftlichen Publizieren. Die Community ist sich einig, dass die Professionalisierung des Peer-Reviews erwogen werden sollte, um derartigen Herausforderungen gewachsen zu sein.

Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen in der Welt der Wissenschaft und Technologie. Diskutieren Sie mit uns in den Kommentaren, wie KI die Zukunft des akademischen Publizierens beeinflussen könnte!

Quelle: https://www.insidehighered.com/news/tech-innovation/artificial-intelligence/2025/07/21/ai-enabled-cheating-points-untenable-peer

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